Die Schlüssel-Falle
Hauke Laging
mailinglisten at hauke-laging.de
Di Mär 3 04:31:53 CET 2015
Moin, Werner,
Am Di 24.02.2015, 11:06:17 schrieb Werner Koch:
> Anstatt über Keyserver und OpenPGP allgemein herzuziehen wäre mehr
> erreicht, die Mail-Provider aufzufordern, etwas zu tun: Mailadressen
> sind einzig über das DNS festgelegt und deswegen kann und sollte man
> auch das DNS benutzen um an einen passenden Schlüssel zu gelangen.
> Leider wollen die Provider dabei nicht mitmachen und lullen die
> Ãffentlichkeit in Sicherheit durch Schwachsinn wie /Email made in
> Germany/ oder gar dem Verweis auf den Hintertürdienst /De-Mail/ ein.
ich denke, dass es einfacher wäre, Provider dafür zu gewinnen, wenn die
nicht jede E-Mail einzeln eintragen müssten, sondern einfach für die
ganze Domain auf einen (nicht über das normale Interface beschreibbaren,
nicht â jedenfalls nicht im klassischen Sinn â synchronisierenden)
Keyserver verweisen könnte. Den könnte dann ein Dienstleister betreiben;
der Provider hätte nur einmalig wenig Arbeit, das Ergebnis hätte
ähnliche Qualität.
Da ich so was noch nie gemacht habe: Was ist der "offizielle" Weg, solche
Ãnderungsvorschläge für
https://tools.ietf.org/html/draft-wouters-dane-openpgp-02
einzubringen? Einfach die oben auf der Seite angegebene Adresse
anschreiben?
Hauke
--
Crypto für alle: http://www.openpgp-schulungen.de/fuer/unterstuetzer/
http://userbase.kde.org/Concepts/OpenPGP_Help_Spread
OpenPGP: 7D82 FB9F D25A 2CE4 5241 6C37 BF4B 8EEF 1A57 1DF5
-------------- n�chster Teil --------------
Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
Dateiname : signature.asc
Dateityp : application/pgp-signature
Dateigröße : 603 bytes
Beschreibung: This is a digitally signed message part.
URL : </pipermail/attachments/20150303/87a691c4/attachment.sig>
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